Freiberger Schankhaus in Dresden
Jüngst erst, in der Mitte des güldenen Oktobers war ich in Dresden. Aus zeitlichen Gründen ist mir leider mein geplantes Vorhaben geplatzt, jedoch wollte ich mindestens der Frauenkirche einen Besuch abstatten und auch noch eine Kleinigkeit vor Ort, etwas Regionales essen. Während ich das barock-sakrale Bauwerk erst einmal umrundete, studierte ich schon einmal die ausgehängten Speisekarten auf dem Neumarkt. Nachdem ich auch dem Innenraum der Kirche einen Besuch abgestattet habe, entschied ich mich an den Tischen im Freien von dem „Freiberger-Schankhauses“ Platz zu nehmen. Normalerweise mache ich um solch prominent gelegene Lokale eher einen Bogen und suche nach Gastronomiebetrieben in der 2. Reihe, mein zeitliches Budget lies dies aber an besagtem Tag nicht mehr zu. Wir hatten am Nachmittag um 16:00 Uhr noch eine sehr angenehme Temperatur von 25°C hier in Dresden.
Bei meiner Speiseauswahl musste ich mich entscheiden ob ich eher eine Süßspeise zu mir nehme oder doch eher etwas Deftiges. Vom Grundsatz her war bzw. bin ich für beides offen. Trotz der sehr angenehmen spät-sommerlichen Temperaturen habe ich mich für eine Schankhauspfanne entschieden, dazu bestellte ich mir eine Radler-Halbe. Die angebotenen Bratkartoffeln waren für mich mit ausschlaggebend, dass ich mich für dieses Gericht entschieden haben.
Das bestellte Radler
verfehlte nicht seine erfrischende Wirkung bei mir und es hatte vor allem das „Autofahrer günstige Mischungsverhältnis“, so wie ich es bestellt habe. Die Schankhauspfanne wurde mir schließlich auch serviert , in einer Eisenpfanne, von der Optik sehr schön drapiert und noch viel wichtiger, „es schmeckte mir ausgezeichnet“. Sowohl die Kartoffeln als auch das Kraut und die fleischlichen Beilagen waren ausgezeichnet. Zum Schluss musste ich mit mir einen kleinen Kampf ausfechten um alles aufzuessen.
Nachdem ich bezahlt habe drehte ich noch eine kleine Runde durch das Lokal um meinen Horizont zu erweitern und kann für mich klar sagen, sowohl dem Lokal als auch der von mir ausgewählten Speise würde ich zu jeder Zeit noch einmal besuchen bzw. auswählen, dann jedoch mit etwas mehr Zeit im Gepäck.
Jüngst erst, in der Mitte des güldenen Oktobers war ich in Dresden. Aus zeitlichen Gründen ist mir leider mein geplantes Vorhaben geplatzt, jedoch wollte ich mindestens der Frauenkirche einen Besuch abstatten und auch noch eine Kleinigkeit vor Ort, etwas Regionales essen. Während ich das barock-sakrale Bauwerk erst einmal umrundete, studierte ich schon einmal die ausgehängten Speisekarten auf dem Neumarkt. Nachdem ich auch dem Innenraum der Kirche einen Besuch abgestattet habe, entschied ich mich an den Tischen im Freien von dem „Freiberger-Schankhauses“ Platz zu nehmen. Normalerweise mache ich um solch prominent gelegene Lokale eher einen Bogen und suche nach Gastronomiebetrieben in der 2. Reihe, mein zeitliches Budget lies dies aber an besagtem Tag nicht mehr zu. Wir hatten am Nachmittag um 16:00 Uhr noch eine sehr angenehme Temperatur von 25°C hier in Dresden.
Bei meiner Speiseauswahl musste ich mich entscheiden ob ich eher eine Süßspeise zu mir nehme oder doch eher etwas Deftiges. Vom Grundsatz her war bzw. bin ich für beides offen. Trotz der sehr angenehmen spät-sommerlichen Temperaturen habe ich mich für eine Schankhauspfanne entschieden, dazu bestellte ich mir eine Radler-Halbe. Die angebotenen Bratkartoffeln waren für mich mit ausschlaggebend, dass ich mich für dieses Gericht entschieden haben.
Das bestellte Radler
verfehlte nicht seine erfrischende Wirkung bei mir und es hatte vor allem das „Autofahrer günstige Mischungsverhältnis“, so wie ich es bestellt habe. Die Schankhauspfanne wurde mir schließlich auch serviert , in einer Eisenpfanne, von der Optik sehr schön drapiert und noch viel wichtiger, „es schmeckte mir ausgezeichnet“. Sowohl die Kartoffeln als auch das Kraut und die fleischlichen Beilagen waren ausgezeichnet. Zum Schluss musste ich mit mir einen kleinen Kampf ausfechten um alles aufzuessen.Nachdem ich bezahlt habe drehte ich noch eine kleine Runde durch das Lokal um meinen Horizont zu erweitern und kann für mich klar sagen, sowohl dem Lokal als auch der von mir ausgewählten Speise würde ich zu jeder Zeit noch einmal besuchen bzw. auswählen, dann jedoch mit etwas mehr Zeit im Gepäck.
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