Ende des 19. Jahrhunderts gedründet, ist das Bouillon Chartier DIE Abfütterungshalle in Paris.
Ursprünglich als Kantine für die Arbeiter der umgebenden Viertel gedacht, ist es jetzt ein sehr touristische Lokation, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Gelegentlich. Zumindest einmal.
Wenn man die Warteschlange und Einlasskontrolle geschafft hat, vorbei an einem eigenen Souvenierstand, wird man im Restaurant platziert. Gerne auch zusammen mit fremden Menschen. Also bitte keine Berührungsängste.
Alles ist auf Durchsatz getrimmt. Anstehen, rein, essen, raus. Insofern nicht mit dem Personal hadern. Dafür ist es für Pariser Verhältnisse sehr günstig und von ordentlicher Qualität.
Geheimtipp: Andouillette.
Ich habe diese sehr eigentümlich schmeckende Wurst nicht ganz geschafft. Trotz 5* der zur Wurst gehörigen Vereinigung. Ich esse alles. Immer auf. Auch Seeigel und Gewürm. DAS nicht. 1/10 hat gefehlt und kein Geld der Welt hätte mich überzeugt, aufzuessen. Scooter! HARDCORE!
Must-do, wenn man Paris gesehen und geschmeckt haben will.
Ursprünglich als Kantine für die Arbeiter der umgebenden Viertel gedacht, ist es jetzt ein sehr touristische Lokation, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Gelegentlich. Zumindest einmal.
Wenn man die Warteschlange und Einlasskontrolle geschafft hat, vorbei an einem eigenen Souvenierstand, wird man im Restaurant platziert. Gerne auch zusammen mit fremden Menschen. Also bitte keine Berührungsängste.
Alles ist auf Durchsatz getrimmt. Anstehen, rein, essen, raus. Insofern nicht mit dem Personal hadern. Dafür ist es für Pariser Verhältnisse sehr günstig und von ordentlicher Qualität.
Geheimtipp: Andouillette.
Ich habe diese sehr eigentümlich schmeckende Wurst nicht ganz geschafft. Trotz 5* der zur Wurst gehörigen Vereinigung. Ich esse alles. Immer auf. Auch Seeigel und Gewürm. DAS nicht. 1/10 hat gefehlt und kein Geld der Welt hätte mich überzeugt, aufzuessen. Scooter! HARDCORE!
Must-do, wenn man Paris gesehen und geschmeckt haben will.
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